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4.5.14

SUNDAY MORNING WALK AND THOUGHTS


This morning we took a walk through the new old home of M. Nearby he was born and grew up. The prodigal son has returned home. Torn whether it was the right decision. Sometimes we miss the big city life, especially T. But it was the decision of both of us on our big travel. In summer we´ll move into a beautiful new home here, we´ll have the mountains on the doorstep and the forest behind, everything we always wanted. So we´ll try it, along the lines of: nothing is forever and if we don´t try we don´t know if it´s right or wrong. Munich isn´t running away and it´s up to us, we can always go back and we are always welcome, that´s good to know. 

See you here on wednesday?





Photographs Matimuk

23.2.14

(NUSS)GIPFEL










Von ihr gemischt.
Von ihr vor geknetet.
Von ihr gröstet und gemahlen.

Von ihm zu Ende geknetet.
Vom ihm ins Dreieck gebracht.
Von ihm befüllt und zum Gipfel geformt, gezupft.

Bepinselt mit Ei.
Ins Ofenrohr hinein.

Halb/halb den Berg hinaufgeschoben.
Oben gemeinsam verschmaust und hinabgesaust.

Rezept lesen hier.
Rezept schauen hier.





Bilder Matimuk

14.1.14
















Manchmal
braucht es wenig.
Töne laufen.

Abtauchen.





Bewegtbild und Bilder Matimuk

13.1.14







Wenn der Schnee nicht zu uns kommt,
müssen wir eben zu ihm hinauf steigen.

Ein schwarzweiss Experiment.

Anderes Experiment,
Reduktion der rechten Spalte. Gut?

Jetzt wird weiter gegen den Muskelkater angestrickt.





Bilder Matimuk

1.10.13

VIEL-LEICHT


v i e l
         l e i c h t


i s t
b e s s e r
a l s


v i e l 
        s c h w e r


Fotos: MATIMUK

Der Herbstwind wehte hier und da schon einen leisen Abschiedston herüber. Tag für Tag kommt er näher   d e r   Tag und mit jedem mehr auch ein Gefühl von wehmütiger Vorfreude und Glücksweh. So ein Zustand zwischen glücklich sein und der Angst vor dem Weh nach dem Heim. Wir sind schon ab und an weit weg gewesen, aber noch nie war das Gefühl dabei derart im Wankelmut. Und eigentlich kommt doch auch schon bald der Winter, den wir so lieben und eigentlich freuen wir uns doch auch so auf das was kommt. Plötzlich fühlt man sich Dingen verbunden vor denen man einst Abstand wollte. Albern all das. Ein echtes Wohlstandsproblem und doch. Vielleicht ist es auch ein gutes Gefühl für das Danach, das alles erlaubt, es liegt allein an uns. Vielleicht sind alle Türen, die einem plötzlichen offen stehen nicht mehr wichtig. Vielleicht reicht das erhabene Gefühl man könnte, muss aber nicht. Hallo Ego, ja ist so, vielleicht.

Frei, so frei wie vielleicht noch nie und auch das macht Angst, echt wahr, ohne vielleicht.




19.9.13

HINAUF HINAB

Fotos: MATIMUK

Die Kühe wurden bereits hinab getrieben und wir sind noch einmal hinauf gestiegen. Die ersten Gipfel sind bereits gezuckert und es herbstelt mehr als weniger. Ich liebe diese Zeit wenn die Kühe bereits ein Stück im Tal herunten sind und die Senner mit Stolz und Freude ihre Käseräder auf die Materialseilbahn beugen um sie zum Reifen ins Tal zu schicken. Ruhig und fröhlich. So langsam verspüre ich doch auch ein bisschen Wehmut die Goldene Zeit zurück zu lassen und gegen eine andere einzutauschen.

T.



24.7.13

ERFRISCHEND

eine
alte
Postkarte 
in 
der 
Tasche



fahren
bis
schön 
ist



Architektur
und
Sommerschnee



Fotos: MATIMUK

Ein Sonntagsausflug im Juni: Über ein paar Pässe getuckert. >Fahren bis schön ist<. Man müsste gar nicht weiter fahren. Denn jeder Meter ist unsagbar schön. Kindheitserinnerungen. Schnee, Sommerschnee! 

Am Wochenende soll es an die 40°C geben. Vielleicht frischt der Anblick ein bisschen auf, ohne Gewähr… Ansonsten fahrt los, es liegt noch Sommerschnee, habt es gut!

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15.7.13

JULIMORGEN

Fotos: MATIMUK

Der Tag ist drei Stunden jung. Dunkelheit. Sommerfrische. Schuhe schnüren. Los geht´s. Hinauf auf den Berg um einen neunen Sommertag zu begrüssen. Der Mond eine Sichel. Das Licht auf der Stirn wird schnell ausgeknipst. Sterne und Milchstrasse leuchten den Weg. Den Weg der schon so oft gegangen wurde. Körper und Geist dennoch ein wenig irritiert. Hin und wieder ist das sanfte Bimmeln von verschlafenen Kühen zu hören. Zu sehen ist keine. Aber sie sind ganz nah. Mit jedem Schritt wird es ein bisschen heller, kommt man dem Gipfel ein wenig näher. Kaum den Gipfel betreten geht es schon los. Mutternatur zaubert unaufhörlich neue Farben. Auf diesen Moment wurde die ganze vergangene Woche vorgefreut, denn vor der Sonne oben zu stehen ist viel zu lange her gewesen. Ein Moment fürs Sommeralbum, nicht?

. . .
Bilder chronologisch von 5.31 - 6.10 Uhr




9.7.13

2501,9 METER

Fotos: MATIMUK

Julischnee, Katermuskeln, Nebelfelder, Gipfelglück, Angstmomente und Freunde, die in schwierigen Momenten das Richtige tun. Danke!

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